Gedanken zu Papst Leo XIV.
von Karl Kästle, AK Weltkirche Sillenbuch – Kemnat

Papst Leo XIV Könnte die Antwort geben auf die sozialen Probleme der Globalisierung es Welthandels.
Sein Namensgeber und Vorbild Papst Leo der XIII. hat dies damals erkannt nach der Industrialisierung mit seinen damaligen sozialen Problemen. So half in jener Zeit Adolf Kolping den Handwerkern in Deutschland im 19. Jahrhundert.
Eine besondere Freude war für mich, dass ein Amerikaner aus Chicago gewählt wurde, aus dem größten christlichen Zentrums Amerika kam, sondern auch ein Kardinal der von 2015 – 2023 Bischof von Chiclayo war und den sozial Benachteiligten über 30 Jahre in Peru geholfen hat.
Er ist ungemein eloquent und geschickt mit dem Umgang der sogenannten Mächtigen.
Es kommt nicht von ungefähr.
Seine Eltern waren Einwandere in den USA nach den sozialen Ungerechtigkeiten des Jahrhunderts in Europa und Russischen Reich. Unendliches Leid musste die russische Bevölkerung erfahren durch die ständigen kriegerischen Auseinandersetzungen der Kommunistischen Machthaber.
Fazit:
Robert Francis Prevost entstammt einer „urkatholischen“[1] Familie mit französischen, italienischen, spanischen und kreolischen[2] Wurzeln. Sein Vater Louis Marius Prevost (1920–1997) war Schulleiter, seine Mutter Mildred Martínez (1911–1990) Bibliothekarin.[3] Prevost hat zwei ältere Brüder, Louis Martín[4] und John Joseph[5], ein ehemaliger Rektor einer katholischen Schule.[6] Seine Eltern waren in der Pfarrei St. Mary of the Assumption in Chicago aktiv, wo er wie seine Brüder als Messdiener (Ministrant) tätig war.[7][8] Prevost besuchte bis zu seinem Highschool-Abschluss im Jahre 1973 ein katholisches High-School-Seminar.
Robert Francis Prevost (Papst Leo XIV)
war also ein Kind, dessen Verbundenheit mit Amerika in die Wiege gelegt wurde.
Karl Kästle
11.05.25
Quellennachweis: „WIKIPEDIA“ 11.05.2025